Homöopathie

… vermag Krankheiten sanft, tief und dauerhaft zu heilen.

Die homöopathische Arznei wird nach dem Prinzip „Ähnliches heilt Ähnliches“ gewählt. Dank der modernen Physik wissen wir heute, dass sich gleiche Schwingungsfrequenzen verstärken. Wenn der Schlüssel genau ins Schloss passt, kommt die Selbstheilung kraftvoll in Gang.

In der klassischen Homöopathie arbeiten wir neben den allgemein gebräuchlichen aus dem Reich der Mineralien, Pflanzen und Tiere auch mit Nosoden und wenig bekannten wie Lanthanide (seltene Erden), Vogel-, Insekten- und Reptilien-Mitteln. Es liegen Hunderte von Arzneien bereit, um jederzeit reagieren und auch komplexe Fälle lösen zu können.

Wie wirkt Homöopathie?
Nach der modernen Quantenphysik existiert alles gleichzeitig auf zwei Weisen:

  • als „Teilchen“, also stofflich-materiell und mit den Sinnesorganen erfassbar
  • als „Wellen“, also Schwingungen in Form von für uns unsichtbarer Energie

Letztere übertragen Informationen. Ein Beispiel sind Radiowellen oder Gedanken und Gefühle. Man kann sie weder sehen noch anfassen und doch erzeugen sie etwas.

Homöopathie verbindet beides. Globuli oder Tropfen dienen als Trägerstoff für die Information aus verschiedenen, meist mineralischen, pflanzlichen oder tierischen Materialien. Je stärker diese verdünnt und potenziert (angeregt) werden, je feinstofflicher es wird, desto tiefer geht die Wirkung.
Wenn die Erkenntnisse der Quantenphysik irgendwann einmal in die Medizin Einzug halten, wird sich vieles grundlegend ändern. Möglicherweise wird man dann über die Ablehnung der Homöopathie genauso den Kopf schütteln wie über die frühere Vorstellung, dass die Erde eine Scheibe sei.

Grundlagen
Die Homöopathie interessiert sich für den ganzen Menschen und jede Erkrankung, die im Laufe des Lebens aufgetreten ist. Bei dieser „Gesamtschau“ zeigt sich schnell, wie eine reine Unterdrückung von Symptomen das Problem nur verschiebt – häufig leider mehr in Richtung einer Verschlechterung der ganzen Situation.
Beispiel: Ein Hautausschlag verschwindet durch Cortison-Salbe. Daraufhin tritt irgendwann ein Heuschnupfen auf. Es werden Antihistaminika-Tabletten gegeben. Vielleicht erst Jahre später kommt es dann zum Asthma. Die Gabe von Cortison schwächt das Immunsystem und stört die hormonellen Regelkreise. So sind weiteren Krankheiten Tür und Tor geöffnet.
Diese ungünstige Entwicklung muss umgekehrt und die Lebenskraft wieder mehr gestärkt werden.

Wie findet man das richtige Mittel?
Wir nehmen uns viel Zeit für ein ausführliches Gespräch, die Anamnese. Langjährige Erfahrung und Intuition – unterstützt von einem modernen Computerprogramm – helfen dabei, das passendste Mittel zu finden. Damit kann der gesamte Organismus zurück ins Gleichgewicht kommen und die Lebenskraft wieder fließen.
Bei Bedarf werden auch Komplexpräparate, Schüssler-Salze und Nosoden eingesetzt, um Belastungen (z.B. Schadstoffe, Keime oder Zahnherde) auszuleiten, Organe zu stärken und den Stoffwechsel zu unterstützen. Die Austestung mit Applied Kinesiology bringt hier große Sicherheit.

Unter Downloads finden Sie ein Informationsblatt bei einer Behandlung mit Homöopathie.

Wie lange dauert eine Behandlung?
Vor allem bei Akut-Erkrankungen und Kindern, die noch eine gute Regulation haben, tritt die Wirkung oft verblüffend schnell ein, manchmal binnen Minuten.
Bei chronischen Krankheiten kann es unterschiedlich lange dauern, vor allem wenn es nicht nur um eine Linderung sondern um eine Heilung gehen soll. Hochpotenzierte Mittel wirken meist für viele Wochen, von daher können die Behandlungsabstände groß sein.

Homöopathie ist übrigens eine offizielle Zusatzbezeichnung der Ärztekammer nach einer mehrjährigen umfangreichen Ausbildung.

Eine echt therapeutische Aktion kann nur zentrifugal erfolgen. Sie muss zuerst den innersten Kern betreffen und von da aus in die Peripherie hinaus wirken.

James Tylor Kent